

"Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt."
(Bertold Brecht)
10 Jahre ist es nun schon her, dass mitten in der Nacht mein Telefon geklingelt hat und ich diese unfassbare 'Nachricht bekam.
Dich sollte es nicht mehr geben....
Du hast dein Leben gelassen auf einer Landstraße...
Ihr habt noch gefeiert und hattet Spaß, wahrscheinlich bis in die letzten Minuten, bis....
ja, bis der Fahrer die Kontrolle über das Auto verlor und gegen einen Baum knallte.
Der Fahrer hatte zuviel getrunken....
Die Frage, die mich seither quält, warum bist du zu ihm ins Auto gestiegen, warum hatte ich an diesem Wochenende keine Zeit, das du mich besuchen konntest, warum musste es so früh enden...
Du warst meine erste große Liebe und wirst für mich immer etwas besonderes bleiben.
Bei dir habe ich mich wohlgefühlt, du hast mich so geliebt, wie ich bin und nicht so wie ich sein sollte.
Du hast mich unterstützt in all meinen Ideen, hast mir Mutgemacht, wenn's mal nicht weiterging.
Du hast mir das Licht am Horizont gezeigt, hast mir Hoffnung geschenkt und mir das Glück gezeigt.
Danke...
Danke, dass ich dich kennenlernen durfte.
Danke, dass ich Zeit mit dir verbringen durfte.
Danke, für all die wertvollen Minuten, die du mir beschert hast.
10 Jahre ist es her.....
Die Trauer sollte verflogen sein, aber sie ist immer noch da.
Ich habe erst neulich alte Fotos von uns gefunden, das Glück, die Freude, der Spaß....
All das war auf diesen Fotos....
Ja, du fehlst mir....
Ja, mir fehlt der Halt, den du mir gabst....
Heute mehr denn Gestern....
Ja, du fehlst mir in deiner Gestalt....
Ich will dich nicht nur in meinen Gedanken bei mir haben....
Ich will dich wieder als Person, als Freund, als Vertrauter bei mir haben....
Du fehlst....
Mögest du dort, wo du jetzt bist, das Glück und die Freude finden, die du mir geschenkt hast...
Es ist Zeit, Abschied zu nehmen...
Du wirst in meinen Gedanken weiterleben - für immer-
doch ist es Zeit für mich, sich endgültig von dir zu verabschieden....
R.I.P.

Asche auf mein Haupt...
Aber das lag ganz allein an keine Zeit haben....
Ich bin Sonntag spazieren gewesen und habe eine wunderbare innere Ruhe gefunden und wunderschöne Motive zum Fotografieren...
"Spaziergang" vollständig lesen

Es gibt Momente, da muss man sich entscheiden....
Entweder für das eigene Seelenheil oder für andere dazusein und seinen Job zu tun, ohne wenn und aber, ohne klagen....
Es ist beängstigend, wenn in solchen Momenten nicht der Verstand siegt, sondern das Herz...
Ich habe mich für meinen Job und für andere entschieden und gegen mich...
Denn letzendlich wird es eh immer wieder das Gleiche sein, wenn ich versuche mir selbst zu helfen....
Deswegen bleib ich lieber unten sitzen und helfe anderen, die meine Hilfe brauchen....
-Egal, wie's mir dabei geht! -
Es ist eine skurile Welt, es wird keiner mitbekommen, dass ich gegen mich stehe....
Ich habe schon oft Masken aufgehabt...
Nur diese jetzige Situation gibt mir die Möglichkeit mich über die üblen Momente zu stellen und sie zu ignorieren und zu verurteilen...
Denn, wie's mir wirklich geht, ist gestern.....
The Show must go on......

Es gibt Begebenheiten im Leben, meist ganz nebensächlich, die zum Innehalten und Nachdenken animieren.
Man steht da und schaut zurück, erinnert sich, wünscht sich einige Zeiten oder Ereignisse zurück, wünscht sich, dass einige Dinge nie geschehen wären, einige Menschen nie den eigenen Weg gekreuzt hätten....
Und die Frage, was wäre wenn....
Was wäre wenn ich mich damals anders entschieden hätte, was wäre, wenn ich einen anderen Weg gegangen wäre...
Eines ist klar, ich wäre jetzt nicht hier, aber wo wäre ich dann....
Wenn Jahretage näher kommt man ins Grübeln....
Und es bleibt auch nach 10 Jahren die Frage nach dem Warum?
Ich scheine mit Jahren, die eine 7 ethalten einfach kein Glück zu haben. Es sind Jahre, die für mich ziemlich schicksalhaft belastet sind...
Es tut immer noch weh, zurückzuschaun....
Der Satz "Die Zeit heilt alle Wunden!" ist nur eine Phrase, nicht mehr und nicht weniger....
Nichts ist in den 10 Jahren geheilt.... Es tut immer noch weh und ich kämpfe jedes Jahr darum, dass ich an diesem Schmerz nicht zerbreche....
Meine momentane Situation macht es alles nicht leichter....
Es sind noch mehr Dinge, die mir wehtun und ich lernen muss dagegen zu kämpfen....
Doch wie kämpft man gegen ein Monster, das, wenn man es besiegt, sich in zwei Monster splittet und weiter kämpft.....?
Die Wärme und die Nähe, die ich zur Zeit brauchen würde, gibt es für mich nicht....
Ich werde, wie in allen Jahren, alleine kämpfen müssen... Kämpfen, um zu überleben, um täglich die Kraft zu haben, das Leben zu überstehen.....
Pass auf dich auf, woimmer du auch bist.... In meinen Gedanken wirst du immer weiterleben.....

weil...
...wir
währnd einer Massage keine sichtbare Erektion bekommen!
...wir
mit 30 noch alle Haare auf dem Kopf haben!
...wir
mehr als nur eine erogene Zone haben!
...wir
immer können, wenn wir wollen!
...wir
soot können, wie wir wollen!
...wir
bei Schiffunglücken zuerst gerettet werden!
...wie
schwach werden dürfen - damit er uns auf Händen oder
einfach nur die Tasche trägt!
...
Männer statistisch gesehen früher sterben und wir die
Lebensversicherung kassieren!
... es mehr Klasse hat, einen
Vibrator zu benutzen, als Sex mit einer Plastikpuppe zu haben!
...
wir keine Witze über blonde Männer machen!
.. wir immer
wissen, ob das Kind von uns ist!
ja sowas landet bei mir
im emailpostfach..... ich muss sagen, ich hab zumindest
geschmunzelt....
es hat schon was....
aber ob sich daraus jetzt
ableiten lässt, dass ich eine emanze bin???
ich weiß ja
nicht... :-P

Es gibt solche und solche Gespräche....
Es gibt auch Gespräche, bei denen man den Mut findet über Dinge zu sprechen, die man sonst immer totgeschwiegen hat. Aus gutem Grund, denn man hat früh gelernt, dass die Probleme, die man hat, noch nie etwas wert waren, noch nie irgendeinen Grund gaben, dass man klagen darf.
Besagtes Gespräch von gestern hat mir mal wieder gezeigt, warum ich eigentlich nie über meine Probleme rede.
Denn es kam wieder diese Antwort, die mich vor etlichen Jahren zu dieser Entscheidung getrieben hatte:
"Ach so schlimm ist das nicht, stell dich nicht so an!"
Japp, richtig.....
Es ist alles nie so schlimm bei mir, ich schaff das schon.
Letzendlich habe ich mich die halbe nahct geärgert, dieser Person auch nur annähernd tatsächlich was erzählen zu wollen.
Ergo wird es dabei bleiben, ich bleib bei mir und lass die Umwelt mit meinen Problemen in Ruhe...
Denn die Enttäuschungen tun noch mehr weh, als die Probleme selbst.....

"Das Meer ist salzig wie die Träne, die Träne ist salzig wie das Meer. Das Meer und die Träne sind durch die Einsamkeit verwandt. Das Meer hat sie schon, die Träne sucht sie noch."(Karl Ferdinand Gutzkow)
Ja so könnte man es ausdrücken....
Unten am Hafen sitzen nach einem schönen Abend udn über die vergangenen Ereignisse nachdenken. Das Plätschern der Wellen, die Luft, der leichte Wind, der manche Träne trocknet.
Gedanken schwirren in meinem Kopf....
Der Blick starr auf's Wasser gerichtet. Musik auf den Ohren.
Das Spüren. Ich lebe noch!
Das verloren geglaubte Gefühl wieder gefunden.
Ein trotziger Blick ins Wasser.
Lcihtblcike im Himmel....
Ich fühl mich seltsam wohl....
Alle bösen Gefühle sind fern, alle Probleme sind weit weg.
Für einen kurzen Moment.
Dann kehren sie mit ihrer Grausamkeit zurück.
Innere Entschlüsse reifen, Entschlüsse, die ich schon lange hätte treffen müssen. Freundschaften, die mir nicht guttun....Freundschaften hab ich heute Abend einige aufgekündigt, weil sie mich innerlich aufgefressen haben. Sie verlangen viel mehr von mir, als das ich es hätte leisten können und zum Schluss auhc nicht mehr wollte.
Eine innere Stärke steigt in mir auf.
Zeig mir, dass ich, auch wenn ich gnaz allein auf der Welt bin, den richtigen, wenn auch harten Weg gehe.
Zeigt mir, dass ich mich morgen noch im Spiegel ansehen kann und mich nicht verstekcen muss.
Sie zeigt mir auhc, dass mein Gespür für Menschen das richtige ist und ich mich in Menschen nicht täusche.
Manche sind so falsch und zeigen ihren Mitmenschen so ein ekelhaft falsches Bild von sich, dass ich kotzen könnte.
Aber auch diese Menschen werden hart auf den Boden fallen udn dann wird niemand mehr da sein, der sie auffängt....
Wer viel Licht um sich scharrt, wir eines Tages in der Dunkelheit versinken und wird noch nicht einmal mehr Erinnerung sein.
Aussagen mich betreffend der letzen Tage kommen mir in den Sinn, sie zeigen mir nur, dass keiner dieser Menschen annähernd weiß, wie es mir eigentlich geht, oder sich mal die Mühe gemacht zu merken, dass auch ich keine Maschine bin....
Erkenntnisse eines Abend, die veilen Menschen hoffentlich die Augen öffnen wird und ihren Feinsinn schärfen wird....
"Die einzieg Art, gegen die Pest zu kämpfen, ist die Ehrlichkeit"
(Albert Camus)

Ich habe ein wunderschönes Wochenende hinter mir, während dessen ich nicht annähernd über mein Leben, meine Zukunft oder Probleme nachgedacht habe.
Es tat gut einfach, wie seit Jahren nicht mehr, einfach nur den Augenblick zu genießen.
Wir hatten ein riesiges Programm für das Wochenende. Entgegengesetzt unserer Prognose nur einen Teil davon zu erledigen, haben wir tatsächlich alles gemacht, was wir uns vorgenommen hatten.
Am schönsten war der Samstag, an dem wir auf den Berg gestifelt sind und es uns auf dem Aussichtsturm gemütlich gemacht haben und die Stadt einfach von oben genossen haben.
Trotz meiner Höhenangst war es ein einmaliges Erlebnis und ich war stolz auf mich, dass ich mich überwunden habe und den Ausblick genossen habe.
Auf dem Rückweg hatte ich eine mäßig tolle Begegnung mit einem stolzen Hundebesitzer, dessen Hund mich erst anknurrte und dann nach mit schnappte. Wäre ich nicht so schnell weggesprungen, hätte der Hund mir definitiv in die Wade gebissen.
Kommentar des Hundehalters: „Sie dürfen den Hund ja auch nicht anschauen, dadurch fühlt er sich provoziert!
Hallo?!
Ein Hund muss es definitiv aushalten, mal angesehen zu werden, ohne gleich loszubeißen.
Aber dieser Zwischenfall hat die Laune nicht getrübt und so ging's weiter auf die Kirmes...
Leider hatten wir uns vorher so den Bauch vollgeschlagen, dass Fahrgeschäfte nicht mehr im Rahmen des Möglichen waren, ohne sich das Essen nocheinmal durch den Kopf gehen zu lassen.
Also musste die Geisterbahn Ă la Pharao herhalten. Ja Beschützerinstinkte sind schon was schönes ;-P
Am Sonntag, ich hatte mich spontan entschieden erst Montag die Heimreise anzutreten, gab's dann noch das versprochene Billardduell. Ja mein Abend war's nicht..... -.-
Aber es war trotzdem sehr sehr lustig.
Tja, nun sitz ich im Zug und wünsch mir die Zeit des Wochenendes zurück.
Mich wird in ein paar Stunden meine Wohnung empfangen und der Alltag und die Planung meiner Zukunft erwartet mich, inklusive Fensterputzen.
Das Wetter draußen drückt meine Laune grad noch mehr und die Musik auf meinen Ohren tut auch nicht wirklich gut.
Außerdem hab ich seit letzter Nacht einen Dauerohrwurm. Ich muss dringenst zu Hause das Lied suchen und dann solange hören, bis meinem Ohrwurm die Ohren klingeln, anders seh ich keine Möglichkeit ihn zu beseitigen.
Ich habe vorhin mit Freuden festgestellt, dass ich endlich im Urlaub angekommen bin.
Mein Gehirntraining verlangte Datumsangaben von mir. Tatsache ist, dass ich weiß, dass heute nicht Sonntag ist, aber der Rest ist Schall und Rauch, auch das heutige Datum ist verschwommen. Irgendwas im August. Urlaub, ich mag dich, auch wenn du mir zu viel Zeit zum Grübeln lässt.

Andere machen Urlaub, wenn sie frei haben, ich geh arbeiten. Aber so unterschiedlich sind die Menschen nunmal...
Ich bestieg, nachdem ich nochmal nach Hause fahren durfte, als ich bereits am Hauptbahnhof war, da ich mein Handy liegen gelassen hatte, dann doch endlich meinen ICE, der mich nach Duisburg bringen sollte...
Kurz vor 20 Uhr abends sind Züge doch noch voll und irgendwie schein ich skurile Menschen anzuziehen, denn wir hatten lebhafte Diskussionen. Ja Bahnfahrten können toll sein...
In Duisburg angekommen wurde ich von zwei Menschen in Empfang genommen...
Jetzt sollten gute drei Wochen arbeiten also anfangen... Okay, auf geht’s!
Mittwoch morgen
Weckerklingeln, ich total übermüdet und eigentlich total ausgelaugt, aber wen interessiert das denn schon...
Kinder kennengelernt und einen Zweitbetreuer, den man hätte durch einen Affen ersetzen können, der wäre effizienter gewesen.
Sehnsucht kam auf, ich träumte mich ins letzte Jahr zurück. War das toll....
Ruuuuuuuuummmmssss!
Achja Realität und so....
Bei meiner ersten Raucherpause grinste mich jemand an und meinte dann einfach nur :Genutzt!
Ja herrlich..... Ich hab mich fast wie zu Hause gefühlt....
Ich sehnte das Wochenende herbei. Schwarz-gekleidete Menschen und das Gefühl, dass ich so sein darf wie ich nunmal bin und niemand wirklich niemand mir dieses abspricht.
Jaaaaaaa.... Amphi!!!!!
Ich habe mich siet über einem halben Jahr auf dieses Wochenende gefreut und habe gehofft, dass es nicht wieder so heiß wird wie letztes Jahr....
Ich sollte Glück haben. Allerdings meinte es eine Spinne, wie ich später erfuhr in der Nacht zu Freitag nicht gut mit mir.
Das Biest hat einfach in meinen Fuß gebissen.
Ich hab mich den Samstag dann mit Eisspray und Fenistil über Wasser gehalten.
Geniale Musik, geniale Bands und geniales Wetter....
Nachts gings dann in die Notaufnahme, da Elli extremst angeschwollen war und cih dann auch endlich eingesehen hatte, dass es durchaus Sinn machen würde, mal einen Arzt aufzusuchen.
Notaufnahmen sind nachts aber einfach nur scheiße.
Sonntag erneut Notaufnahem gepaart mit dem Amphi.
Die Möglichkeit eines gelben Scheins war gegeben. Aber eh ich mich freiwillig krankschreiben lasse, friert die Hölle zu.
Also war arbeiten angesetzt. Aber ich sollte ja auch noch mein Geburtstagsgeschenk bekommen.
Ich war skeptisch. Man verfrachtete mich nach Oberhausen, dort bekam ich dann eine Geburtstagstorte der besonderen Art, aus Stoff und als Hut. Gut, dass mich fast keiner in Oberhausen kennt. Ergo Hut aufsetzten und dann lecker zu Abend essen :-)
War ein super schöner Abend. Danke euch beiden :-)
Mein Plan diesen Sommer Harry Potter noch zu sehen wurde auch in die Tat umgesetzt. Ich „durfte in der Mitte sitzen. Okay, ich wusste nachher auch warum. Fazit des Abends: „M&Ms schmelzen definitiv nicht nur im Mund......
Die Woche verging wie im Flug. Mein Hasä war noch einmal zu Besuch und brachte mir auch noch ein Geburtstagsgeschenk vorbei. Lecker lecker Gewürz und eins meiner Lieblingsspiele :-)
Dann kam auch schon das ersehnte Wochenende.
Safari-Rätsel-Rally.
Schwierige Gespräche wurden geführt, Zelte aufgebaut. Mit einigen gab's ein herzliches Wiedersehen. Andere grüßten mal lieber gar nicht.
Am Samstag morgen war ich von einer Todesliste verbannt, nach einem sehr langen, intensiven und sehr schönem Gespräch. Dafür setzte mich eine andere Person auf ihre Todesliste.
Hachja, das Leben kann so schön sein. Samstag Nacht stand ich dann auf zwei Todeslisten ganz oben. Sehr schön, denn Hass gedeutet Neid.... *grins*
Ob und wie die beiden Listen zusammenhängen, kann ich mir denken, werde aber drüber schweigen.
Der Zoo war auf jedenfall der Oberhammer, dank einer netten Privatführung meines Hasäns und seiner Frau.
Hasä, hab vielen lieben Dank für ein gelungenes Event.... :-) (Irgendwann wird es auch noch einen einzelnen Eintrag dazu geben)
Tja die letzte Woche Kinder nerven war angebrochen. So langsam hab ich mir dann auch eingestehen müssen, dass meine Kraft einfach aufgebraucht war und ich einfach asugebrannt war. Aber es nützt ja nichts. Zähne zusammenbeißen und durch.
Am Freitag wartete noch eine schöne Abschiedsfeier auf mich und Samstag ein gigantisches super toll gemachtes Feuerwerk. Am Sonntag ging's dann nach Köln zum Mittelaltermarkt. Ich mag die Märkte, obwohl ich da immer viel zu viel Geld dalasse..... ;-)
Am Montag ging's zurück in die Heimat....
Irgendwie schon komisch nach 3 Wochen Trubel in die Stille und Einsamkeit zurück zukommen.
Aber die sollte ja auch nicht lange anhalten, mein nächster Urlaub war schon geplant :-)
Alles im Allem ein wunderschöner Sommer!

und mal wieder eine Nacht, die ich persönlich nicht zum Schalfen genutzt habe, sondern zum Nachdenken.
Vieles ist geschehen, vieles ist gesagt worden. Worte - die ich noch nicht ganz verstehen kann und deren Bedeutung mir noch verborgen ist.
Inhalte, die sie benutzen, lassen mich stutzen, lassen mich grübeln. Letzen Endes lassen sie mich auch noch nach dem Sinn suchen.
Ereignisse, die waren, gepaart mit den aktuellen Aussagen von Personen, lässt mich rätseln, lässt mein Vertrauen schwinden, das eh shcon gering ist.
Und die Enttäuschung, die man dann erhält ist noch größer....
Aber bis es zu einer Enttäuschung kommt oder zum Moment des Lächelns steht bei mir erstmal eine schlaflose Phase an....
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